@Puste, ich kann mit Rat zur Seite stehen, bei der Tat hapert es leider wie schon im internen Forum gesagt etwas, weil ich an einem beruflichen Projekt dran bin.
@Nobody, das ist wiederum Geschmackssache, ob man jetzt zuerst die Editoren angeht oder zuerst mal die Editoren quasi "invalidiert". Meiner Meinung nach würde grade ein Editor ein "abgeschlossenes Biotop" bieten, um die XMLs zu erstellen. Und ob man jetzt einen Konverter schreibt (nein, ich käme nichtmal auf die Idee, das von Hand zu machen

), oder gleich den Editor als Ausgang nimmt, um dann die Daten, die er ohnehin in interne Strukturen umwandelt (hoffe ich zumindest!), einmal als Data-File und einmal als XML-File schreibbar und in weiterer Folge lesbar zu machen, ist glaube ich "igel", der Editor würde halt schon die bessere Ausgangsbasis bieten. Vor allem aber würde dieses "Biotop" es erlauben, mehrere Ansätze zu testen.
Erfahrungsgemäß ist XML schreiben wesentlich einfacher als XML lesen, weil man im Zuge des Schreibens und der Schleifen ja ohnehin das Format festlegt - beim Lesen *muss* man eben auf einen Parser zurückgreifen, und da gibts komplizierte und einfache. Ich schau mir mal die Vorschläge an, evtl. kann ich da ja was rauslesen, welcher einfacher ist.
Wie gesagt, ich kann gerne beraten, aber vom "Senf dazugeben" wirds halt auch nicht umgesetzt - sorry

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EDIT: pugi und tiny angeschaut, beide schauen von der Syntax her recht passabel aus, Performance-Überlegungen würd ich jetzt grad für XML bei BotE nicht wirklich anstellen, weil das in sehr unkritischen Bereichen (Config) eingesetzt wird, und nicht bei jedem Klick oder so. Schreiben würde ich fast schon mit sprintf, weil das bei weitem am Schnellsten und unkompliziertesten funktioniert. Hat dann zwar kein automatisches "Tag-Closing" und Validierung und so, aber ist glaube ich am Leichtesten verständlich.